Rudolf Achenbach Preis

Rudolf Achenbach Preis Nachwuchsförderung, Netzwerk und Karriereleiter „Investiere in die Jugend, dann investierst Du in die Zukunft“ war der Leitsatz des Firmengründers Rudolf Achenbach, als er 1975 den ersten Bundesjugendwettbewerb zur Förderung junger Köchinnen und Köche ins Leben rief. Seitdem finanziert und organisiert die Achenbach Delikatessen Manufaktur in Zusammenarbeit mit dem Verband der Köche Deutschlands e. V. (VKD) dieses hochkarätige Branchen-Highlight, das jedes Jahr aufs Neue starke Talente ans Licht bringt. Für viele von ihnen war es der Beginn einer glanzvollen Karriere. Denn eine weitere positive Seite des kulinarischen Kräftemessens ist die Chance, sich persönlich weiterzuentwickeln, sein Netzwerk auszubauen und potenzielle Arbeitgeber von den eigenen Fähigkeiten zu überzeugen.

Eine Teilnahme zahlt sich, keineswegs nur wegen der Aussicht auf attraktive Prämien und Sachpreise für alle Endrundenteilnehmer, aus. Beim Rudolf Achenbach Preis lässt es sich unter Realbedingungen auch bestens für die Abschlussprüfung trainieren. Die theoretischen und praktischen Anforderungen sind hoch. Das Geheimnis um den Warenkorb für ein zu kreierendes 4-Gang-Menü wird traditionell erst am Wettbewerbs- tag gelüftet – was übrigens einzigartig und ein Grund für den hohen Stellenwert ist, den der Wettbewerb innerhalb der Branche genießt. Preise im Vorentscheid: 1. Platz Teilnahme Endrunde 2. Platz 150,- € 3. Platz 100,- € Preise in der Endrunde: 1. Platz 1.000,- € 2. Platz 750,- € 3. Platz 500,- € 4.-9. Platz 250,- € • ein berufsbezogenes Präsent • Urkunde für alle Teilnehmer • Sachpreis und Urkunde für alle Teilnehmer • Weiterbildungsmaßnahme für Sieger Ausgetragen wird er in drei Stufen: Die 130 VKD-Zweigvereine ermitteln ihre besten Nachwuchstalente, die beim Vorentscheid des überge- ordneten VKD-Landesverbandes antreten. Die Sieger der insgesamt neun Landesvorentscheide kämpfen dann im Finale in Frankfurt um den prestigeträchtigen Titel. Wer hier gewinnt, kann sich zu Recht als Deutschlands beste/r Nachwuchsköchin/koch feiern lassen. Aufgaben: Theoretische Prüfung: • 9 Fachfragen • 1 Rechenaufgabe • Rohstofferkennung Praktische Prüfung: Ausarbeitung und Zubereitung eines 4-Gang-Menüs für 4 Personen aus einem am Wettkampftag bekanntgegebenen Warenkorb Bewertungskriterien: • Menüerstellung • Zeiteinteilung • Mise-en-place • Sauberkeit • Rohstoffverarbeitung • Materialverwertung • Arbeitstechnik • Anrichteweise • Geschmack

Liste der SiegerInnen von 1975 bis heute Rudolf Weininger Peter Neuner Christian Weber 1975 1976 1977 1978 Michael Wolf 1979 Nopadol Wongsarot 1980 Jürgen Guth 1981 Jürgen Genz 1982 Jürgen Koch 1983 Anna Schwarzmann 1984 Ursula Müller 1985 Hinrich Schulze 1986 Oliver Altherr Steffen Tobschall 1987 1988 Michael Böhnke 1989 Günter Wölfe Detlef Gerner 1990 Rüdiger Frache 1991 1992 Uwe Werner 1993 Olaf Kosert Tim Mälzer 1994 Klaus Buderath 1995 Frank Schreiber 1996 Katja B. Göbel 1997 1998 Frank Bundschu 1999 Daniel Schmidt 2000 Marian Schneider 2001 Michael Zopf Verena Groß 2002 Frederik Minzlaff 2003 Christian Schug 2004 2005 Daniel Schöfisch Antonio Gullo 2006 2007 Jessica Braun 2008 Marc Kelka 2009 Tanja Stein 2010 Michael Kübler 2011 Max Zibis 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Felix Weber Christine Bauma nn Linda Vogt Carsten Gambeck Tobias Ernst Katharina Rauscher Hotel Deutscher Kaiser, München Hotel Europäischer Hof, Heidelberg Hotel Patenkirchner Hof, Garmisch-Patenkirchen Bundesbahn- und Hauptbahnhofsgaststätten, Hannover Hilton Hotel, Düsseldorf Staatliches Kurhaus, Bad Nauheim Canadian Pacific Hotel, Hamburg Brauereigasthof Müllerbräu, Pfaffenhofen Bayerischer Hof, München Steigenberger Hotel, Berlin Parkhotel Welfenhof , Hannover Steigenberger Hotel Graf Zeppelin, Stuttgart Mövenpick im Casino Maschsee, Hannover Inter-Continental Hotel, Hamburg Romantik Hotel Goldener Löwe, Auerbach/Oberpfalz Adidas-Sporthotel, Herzogenaurach Lufthansa Service-Gesellschaft, Frankfurt am Main Berlin Hilton Hotel, Berlin Berlin Hilton Hotel, Berlin Inter-Continental Hotel, Hamburg Kempinski Hotel Atlantic, Hamburg Berlin Hilton Hotel, Berlin Frankfurt Sheraton Hotel, Frankfurt am Main Brenner`s Park-Hotel, Baden-Baden Berlin Hilton Hotel, Berlin Kurhotel Residenz, Bad Wörishofen Fischrestaurant Sellmer, Hamburg Kempinski Hotel Atlantic, Hamburg Kempinski Hotel Atlantic, Hamburg Le Méridien Hotel, Nürnberg Berlin Hilton Hotel, Berlin Brenner`s Park-Hotel, Baden-Baden Restaurant Rosenau, Tübingen Berlin Hilton Hotel, Berlin Berlin Hilton Hotel, Berlin Burg Staufeneck, Salach Landwirtschaftliche Rentenbank Frankfurt, Frankfurt Brenner`s Park-Hotel, Baden-Baden Hotel im Wasserturm, Köln Burg Staufeneck, Salach Öschberghof, Donaueschingen Öschberghof, Donaueschingen Burg Staufeneck, Salach

Stimmen zum Wettbewerb „Beim Rudolf Achenbach Preis weiß man, worauf man sich einlässt. Ich habe auch oft vor und nach dem Dienst trainiert, was sicher nicht immer einfach war. Aber ich wollte mich weiterentwickeln, neue Leute kennenlernen.“ Max Dolge Finalist 2013 „Ich habe tolle Menschen kennengelernt und eine Menge Spaß gehabt. Das hängt natürlich auch damit zusammen, wie erfolgreich man den Wettbewerb gestalten kann. Aber ich denke, dass sich die Teilnahme in jedem Fall lohnt.“ Tobias Ernst Sieger 2016 „Wir merken, dass sich unser jahrelanges Engagement im Rudolf Achenbach Preis auch für unseren Aus- bildungsbetrieb lohnt. Durch den Werbeeffekt, den der Wettbewerb auslöst, haben wir keine Nachwuchs- sorgen.“ Rolf Straubinger Inhaber und Küchenchef Burg Staufeneck, Salach „Wettbewerbe sind für unsere Auszubildenden eine ideale Trainingsmöglichkeit, die allerbeste Vorbereitung für die Abschlussprüfung. Sie bieten Gelegenheit, zu wachsen und die eigene Leistung mit der anderer Azubis zu vergleichen, Wettbewerbsatmosphäre kennenzu- lernen und die Stressbewältigung zu trainieren.“ Peter Schmidt Küchendirektor Öschberghof, Donaueschingen

„Mit dem Wettbewerb möchte der Verband junge Köchinnen und Köche fordern und fördern. Wir möchten ihnen eine Plattform bieten, auf der sie ihr Handwerk innovativ und kreativ präsentieren können.“ Andreas Becker Präsident des Verbandes der Köche Deuschlands e. V. „Ohne Networking geht‘s nicht. Mit dem Wettbewerb bieten wir jungen Talenten ein Forum, in dem sie wert- volle Kontakte knüpfen, Arbeitgeber in spe kennenlernen und weitere spannende Tätigkeitsfelder für sich ausloten können.“ Katrin Achenbach Geschäftsleitung Achenbach Delikatessen Manufaktur „Es war mir eine Freude mit anzuschauen und zu genießen, was die Elite von morgen so auf die Teller ge- zaubert hat! Von Klassik bis Moderne war handwerklich eine Menge zu bestaunen! Der Achenbach Preis ist eine geniale Plattform für alle ambitionierten Jungköche und eben vielleicht auch der Start für Zukunft im Rampen- licht.“ Maria Groß Restaurant Bachstelze, Erfurt und Jurorin 2017 „Der Rudolf Achenbach Preis ist der Schlüssel zur persönlichen und beruflichen Entfaltung. Eine Teilnahme fördert Eigeninitiative, Ehrgeiz, Selbstbewusstsein und die fachliche Kompetenz und Kreativität.“ Stephan Frettlöh Westfälischer Hof, Erndtebrück und Juror 2017