landesverband Baden-Württemberg
Finalistin Viktoria Lund
Brenners Park Hotel & Spa, Baden-Baden
Kochverein Baden-Baden e.V.
Foto: Jan Dmitrović
Viktoria, wie kam es zu Deiner Berufswahl?
Es war die logische Konsequenz meiner Leidenschaft für das Kochen und Ausprobieren.
Wer oder was inspiriert Dich?
Die Produkte selbst
Dein Motto?
Das haben wir noch nie probiert, also geht es sicher gut (Pippi Langstrumpf).
Wo findest Du den Ausgleich zum Berufsalltag?
Beim Sport
(D)ein Lieblingsgericht?
Frische Pfifferlinge
Was ist für Dich ein absolutes No-Go in der Küche?
Unhygienisches Arbeiten
Was war Deine bisher schlimmste Küchenpanne?
Ein großer Topf mit Milch, die am Ende überall war, nur nicht mehr im Topf.
Wo siehst Du Dich in 5 Jahren?
Entweder am Herd oder am Pass
Was glaubst Du, wohin sich die Gastronomie entwickeln wird?
Ich hoffe sehr, dass der Weg zu mehr Nachhaltigkeit konsequent weiterverfolgt wird und die große Mehrheit der Restaurants eng mit den lokalen Produzenten zusammenarbeitet und darauf achtet, Müll zu vermeiden bzw. Abfälle zu kompostieren.
Was wünschst Du Dir und Deinen Kollegen bezogen auf den Berufsstand?
Dass die Gastronomie vielseitig und spannend bleibt und all die kreativen Köpfe dahinter das machen, wofür sie brennen.
Wie wichtig ist Dir der Gewinn des Rudolf Achenbach Preises und warum?
In erster Linie pusht die Herausforderung eines Wettbewerbs das eigene Können in jeglicher Hinsicht, von dem her kann man nur gewinnen.
Was nimmst Du vom Wettbewerb persönlich mit?
Im Optimal-Fall ein aufregendes Wochenende, ein cooles Menü und viele spannende Kontakte.
Liebe Viktoria, vielen Dank für diese Einblicke und viel Erfolg im Finale!